Garden State ist ein tragischer, jedoch auch lustiger, coming-of-age Film, in der die Hauptpersonen trotz ihrer Fehler die große Liebe finden. Das ganze verpackt in Moral, Tragik, Komik und unendlich viel Herz in jeder einzelnen Szene. Warum es bis heute einer meiner Lieblingsfilme ist? Findet es heraus...
Selten hat mich ein Film so sehr berührt, wie Garden State.
Wer Zach Braffs Rolle als JD in Scrubs mochte, wird auch hier schnell
Zugang zur Gefühlswelt der Figur, und Empathie für dessen Schmerz
finden. Auch die weibliche Hauptrolle, gespielt von der unendilch
talentierten Natalie Portman, werden einen nicht unberührt lassen. Sie
spielt eine noch junge, aber aufgeweckte Frau, die ihren Platz auf der
Welt noch nicht gefunden hat. Ebenfalls so glaubhaft und so tiefschürfend,
dass man 90 Minuten lang auf ein Happy End für beide Figuren hofft, als
wären sie real.
Die Art und Weise, wie Zach Braff diesen Film als Drehbuchautor, Regisseur und Hauptdarsteller von einer Idee in seinem Kopf bis hin zu einem fertigen Hollywoodfilm spinnen konnte, beweist wie viel Talent heutzutage doch noch gewürdigt werden kann.
Die Art und Weise, wie Zach Braff diesen Film als Drehbuchautor, Regisseur und Hauptdarsteller von einer Idee in seinem Kopf bis hin zu einem fertigen Hollywoodfilm spinnen konnte, beweist wie viel Talent heutzutage doch noch gewürdigt werden kann.
Ich möchte hier jedoch bewusst nicht zu detailliert von der
Story selbst erzählen, sondern belasse es bei ein paar wenigen Zeilen mit
meiner Meinung. Garden State ist einer dieser Filme, die man nur wirklich wertschätzen kann, wenn man ihn ein bisschen für sich selbst entdeckt - und zu gewissem Maße sich selbst darin wieder zu finden vermag. Wer sich von dem Gesamtfeeling also angesprochen fühlt, sollte definitiv mal reinschauen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen